Folgen Sie uns

Facebook Instagram

 
Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Geschichte

Am 12.11.1919 erfolgte die Gründungsversammlung des „Sport-Club-Wusterhausen (Dosse) 1919“. Diese fand mit 20 Sportfreunden im damals vorhandenen Vereinszimmer des Hotels „Landhaus“ statt. Im heutigen griechischen Restaurant „Akropolis“ wurde Rudolf Plagemann einstimmig zum Vorsitzenden gewählt und hatte dieses Amt ununterbrochen bis zum Jahre 1945 inne. Die Gründung des Clubs „SCW“ fiel in eine herausfordernde Zeit. Fußball war damals ein neuzeitlicher Sport und erntete keine umfangreiche Anerkennung. Zudem mangelte es nach dem Krieg an Fußballbekleidung, wodurch Militärschnürschuhe, lange Wollstrümpfe oder Ledergamaschen, abgeschnittene lange Hosen und Hemden zu einem gängigen Outfit wurden. Als Trainingsball musste zum Start ein altersschwacher Faustball herhalten, der mit der Zeit aus allen Nähten platzte. Herausfordernd war zunächst auch die Platzfrage. Durch einen ausgehandelten Pachtvertrag mit einem Landwirt, konnte diese zu Beginn des Jahres 1920 geklärt werden. Daraufhin entstand direkt am See ein Fußballplatz, auf dem am 28.02.1920 das erste Spiel des „SCW“ gegen „Vorwärts Kyritz“ stattfand (Endstand 1:1). Im selben Jahr wurde auch das erste Sportfest organisiert, welches der „SV Neuruppin“ gewann. Ein geregelter Spielbetrieb setzte jedoch nicht ein. Dafür wurden Kontakte zu Vereinen in der Umgebung geknüpft und mehrere sogenannte Gesellschaftsspiele durchgeführt. Im Herbst 1920 wurde der „SCW“ Mitglied im „Verband Brandenburgischer Ballspielvereine e.V.“ (VBB), welcher dem deutschen Fußballbund (DFB) angeschlossen war. In der Folgezeit gewann der Fußballsport immer mehr Zuspruch, wodurch sich Jugendliche und Erwachsene aller Bevölkerungsschichten dem Club anschlossen. Infolgedessen entwickelte sich der Gedanke des Volkssports zunehmend. Kameradschaft, Freundschaft und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit wurden gelebt. Aufgrund des Mangels an Geld wurden die Hin- und Rückfahrten zu den vereinbarten Gesellschaftsspielen mit dem Fahrrad bestritten. Zu Auswärtsspielen nach Havelberg, Friesack oder Neuruppin sammelten die Sportler somit 40 bis 60 Kilometer pro Spieltag. Um das Gemeinschaftsgefühl zu fördern, wurde vom Vorstand ein Clublokal bestimmt. In diesem Fall handelte es sich um die „Gerichtslaube“ von Karl Trapp. Von dort aus bestritten die Mannschaften die Ausmärsche zu den Fußballspielen und kehrten auch im Anschluss wieder geschlossen ein, um mit weiteren Gästen fröhliche Runden zu erleben. In der Saison 1921/22 errang die 1. Jugendelf als erste Mannschaft des Clubs einen Meistertitel. Im Bezirk Prignitz erhielten sie die Auszeichnung zum Jugendmeister. Im Jahr 1924 erfolgte die offizielle Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht in Wusterhausen. Ab diesem Zeitpunkt lautete der Name „Sport-Club Wusterhausen (Dosse 1919 e.V.)“. Im Folgejahr kam der Sport-Club in den Besitz eines lang ersehnten eigenen Sportplatzes. Der bis dahin genutzte Platz am See glich nämlich einer „trostlosen Sandwüste“, wie ihn eine Zeitung bereits im Jahr 1921 betitelte. Der neue Platz ergab sich aus der Initiative von Rudolf Plagemann und dem einstimmigen Beschluss der Januarversammlung 1925, diese Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen und nicht mehr in der Abhängigkeit von Behörden und Verbänden stehen zu wollen. Daraufhin wurden zwei Acker im damaligen „Bantikower Weg“ aufgekauft. Für die Finanzierung der Grundstücke und des Aufbaus des Sportplatzes war viel Geld notwendig. Dafür wurde der Club kreativ. Zum einen holten sie sich eine Genehmigung für eine Geldsammlung in Wusterhausen ein, welche sehr erfolgreich verlief. Zum anderen nutzten sie die Möglichkeit von Krediten. Allerdings genügten beide Maßnahmen nicht zur vollständigen Umsetzung der Ziele. Somit wurde zu einem weiteren Mittel gegriffen. Zu der Zeit der Weimarer Republik fehlte es in Dörfern und kleinen Städten an kulturellen Angeboten. Aus diesem Umstand heraus, entwickelte der Sport-Club Theaterabende und gewann das Interesse von Zuschauern aus sämtlichen umliegenden Dörfern. Die Säle waren überfüllt, die Theaterstücke wurden mehrere Male aufgeführt und spielten ausreichend finanzielle Erträge ein, um die bestehenden Kredite auszulösen und den weiteren Aufbau des Sportplatzes zu ermöglichen. Dieser wurde daraufhin am 16.05.1926 in Form eines Sport- und Volksfestes eingeweiht. Am besagten Tag weckte die Kapelle „Mallzahl“ die Bevölkerung der Stadt um 6 Uhr in der Früh. In den folgenden Stunden wurden Sportwettkämpfe im Bereich der Leichtathletik veranstaltet. Am Nachmittag erfolgte das Einweihungsspiel zwischen Wusterhausen und einer Auswahlmannschaft des Bezirks Prignitz (Endstand 0:2). Nach diesem Highlight folgte ein Propagandaspiel der beiden Berliner Oberligamannschaften „Meteor 06“ und „Wacker 04“ (Endstand: 3:2). Abends zog es die Wusterhausener auf den Schützenplatz, wo sie diesen besonderen Tag der Club-Geschichte mit einem Volksfest ausklingen ließen. Mit dem neuen Fußballplatz wehte ein Aufwind, welcher im Jahr der Eröffnung, 62 ausgetragene Fußballspiele mit insgesamt 40 Siegen mit sich brachte. Diese wurden von drei Senioren-, zwei Junioren-, zwei Jugend- und zwei Schülermannschaften errungen. Im Weiteren sind die gewonnene Meisterschaft der 2. Männermannschaft in der 2. Klasse der Saison 1926/27 und die Bezirkspokalmeisterschaft der 1. Seniorenelf zu erwähnen. 1928 machte sich die Weltwirtschaftskrise auch im Bereich des Sports bemerkbar. Zum Jahresende war nur noch eine Mannschaft des Wusterhausener Sport-Clubs aktiv, welche sich dafür in der Saison 1928/29 die Meisterschaft des Bezirks Prignitz/Ruppin sichern konnte. Dieser Erfolg und der damit verbundene Aufstieg in die 1. Klasse des Berliner Westkreises, brachte einen Aufschwung mit sich. Altbekannte und neue Gesichter konnten akquiriert werden und weitere Mannschaften entstanden. Zunächst konnte sich die 1. Mannschaft in der höheren Spielklasse behaupten, ehe die finanziellen Herausforderungen für die einzelnen Spieler und den Club, in den folgenden Saisons nicht mehr stemmbar waren. Mit dem Aufbruch des Faschismus am 30.01.1933, erhielt der Breitensport entgegen der öffentlichen Versprechungen, keinerlei Unterstützung und vegetierte auch in Wusterhausen dahin. Bis in das Jahr 1939 wurde noch mit eigenen Mitteln versucht, die Platzanlage in Ordnung zu halten und sich mit einer guten Mannschaft im Bezirk Prignitz/Ruppin zu etablieren. Mit dem Beginn des 2. Weltkrieges erfolgte der totale Zusammenbruch, welcher auch den Sportbetrieb in den Abgrund riss. Viele Spieler des Sport-Clubs aus Wusterhausen fielen dem Krieg zum Opfer. Die Überlebenden fanden 1945 einen verwahrlosten Sportplatz wieder. An einen erneuten Zusammenschluss war zunächst nicht zu denken. Erst mit der Initiative von Friedrich Köpcke und Franz Kosinski fanden sich 1948 einige Sportfreunde neu zusammen und gründeten die „Sportgemeinschaft Wusterhausen (Dosse)“. Zum Neustart in der Saison 1948/49 war es möglich, gleich zwei Mannschaften in der Kreisklasse aufzustellen. Der 1. Elf gelang sogar die Meisterschaft, worauf erfolgreiche Ausscheidungsspiele folgten und somit der Aufstieg in die Bezirksklasse. Unter Friedrich Köpcke entwickelte sich die Sektion Fußball gut, sodass im Jahr 1950 bereits fünf Mannschaften aktiv waren und die Mitgliederzahl auf über 80 anstieg. Allerdings waren die finanziellen Umstände herausfordernd. Es gab in dieser Hinsicht wenig Unterstützung vom Staat. Aufgrund dessen wurden neue Wege gesucht und in Form von gut organisierten Sportveranstaltungen gefunden. 1952 wurde Sportfreund Köpcke Oberligaschiedsrichter und kletterte damit auf der Schiedsrichter-Karriereleiter weiter nach oben. In den 50er Jahren gab es in der DDR einige Strukturveränderungen und Neuorganisationen im Bereich des Sports. So zum Beispiel bewirkte die Bildung des „Deutschen Turn- und Sportbundes“ 1956, eine schnellere und bessere Entwicklung von gestellten Aufgaben. Davon profitierte auch die „Sportgemeinschaft Wusterhausen (Dosse)“. Am 09.03.1956 war es der „SG“ durch die Niederlassung der HO-Verwaltung möglich, sich in eine Betriebsgenossenschaft (BSG) zu verwandeln. Der neue Name lautete fortan „BSG Empor Wusterhausen (Dosse)“. Der Zeitraum von 1957 bis 1959 kennzeichnete sich durch interne Differenzen. Diese zeigten sich auf allen Ebenen der Betriebsgenossenschaft, woraus verschiedenste Herausforderungen resultierten. Mit viel Engagement konnten diese ab 1960 bewältigt werden. Zudem wurde die Entwicklung von Körperkultur und Sport, im Staat großgeschrieben. Dadurch ergaben sich neue Möglichkeiten. Die BSG erhielt zu Beginn der 60er Jahre hohe finanzielle Zuwendungen. Zum Bau eines Sportlerheims wurden 24.000,- DM und für die Neuanlage eines Sportplatzes 40.000,- DM zur Verfügung gestellt. Das Sportlerheim wurde in den Jahren 1959 bis 1961 im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes errichtet. Jegliche Arbeiten erfolgten durch einen freiwilligen Einsatz. Insgesamt wurden 10.345 Aufbaustunden mit einem Wert von 30.500,- DM geleistet. Allen Mitwirkenden gilt auch heute noch ein großer Dank! Damit nicht genug, folgte im Zeitraum von 1963 bis 1967 die Errichtung der neuen Platzanlage. Durch die hohe finanzielle Unterstützung des Staates, in Kombination mit weiteren von der Volksvertretung der Stadt bereitgestellten Geldern, konnte der Grundstein des Bauvorhabens gelegt werden. Über 120 Sportler und Sympathisanten der BSG wirkten aktiv am Bau mit. Gemeinsam leisteten sie 24.660 Aufbaustunden mit einem Wert von 105.500,- DM. Zur festlichen Einweihung am 07.06.1967 übergab Friedrich Köpcke, der international bekannte Schiedsrichter und Bürgermeister der Stadt Wusterhausen/Dosse, dem Sektionsleiter Friedhelm Dicke, das neu erbaute „Seestadion“. An diesem Tag fanden sich über 4000 Gäste zusammen. Beim offiziellen Teil der Übergabe, sprach Friedhelm Dicke allen Mitwirkenden des Baus seinen Dank aus. Dieser richtet sich auch noch heute an all diejenigen, welche einen Anteil zur Errichtung leisteten. Im Anschluss folgte das Eröffnungsspiel zwischen Wusterhausen und einer Auswahlelf des Kreises Kyritz (Endstand 0:2). Das größte Interesse erhielt an diesem Tag aber das Vorbereitungsspiel der DDR Olympiaauswahl gegen eine Berliner Stadtauswahl (Endstand: 6:1). Noch im selben Jahr der Fertigstellung des Seestadions, beendete Friedrich Köpcke seine sportliche Laufbahn. Hinter ihm lagen zu diesem Zeitpunkt unzählige Partien als Oberliga-Schiedsrichter und 160 internationale Berufungen. Eines der bedeutendsten Spiele unter seiner Leitung fand am 10.05.1964 zwischen der UDSSR und Uruguay, vor 110.000 Zuschauern in Moskau statt. 1971 wird ein weiterer Wusterhausener zum Oberliga-Schiedsrichter ernannt und 1979 zum Fifa-Referee. In diesem Fall handelte es sich um Dr. Klaus Scheurell. In seiner aktiven Laufbahn pfiff er mehr als 1000 Fußballspiele, darunter sammelte er in der Oberliga fast 450 Einsätze, leitete 14 Länderspiele und 15 Europapokalspiele. Seine letzte Saison in der höchsten Spielklasse Ostdeutschlands bestritt er 1990/91. Im Weiteren muss ein Bezug auf die Saison 1971/72 genommen werden. In dieser erlangte die 1. Männermannschaft den Aufstieg in die Bezirksklasse. Im Jahr 1988 wurde dem Antrag für eine Erweiterung des Sportlerheims stattgegeben, womit in der Folgezeit weitere Räumlichkeiten entstanden und ein gutes Fundament für die vielen in der Betriebssportgemeinschaft spielenden Mannschaften, gesetzt werden konnte. 1989 stieg die Mitgliederanzahl auf 312, wovon die aktiven Spieler insgesamt acht Mannschaften stellten. Darunter waren drei im Herren- und fünf im Juniorenbereich vertreten. Am 05.11.1990 sprachen sich die Teilnehmer der Mitgliederversammlung für eine Umbenennung von „BSG Empor Wusterhausen (Dosse)“ zu „FC Blau-Weiß Wusterhausen 1919 e.V.“ aus. In der Saison 1993/94 stieg die 1. Männermannschaft in die Kreisliga von Ostprignitz-Ruppin ab, ehe sie ein paar Jahre später in der Saison 1997/98 den Aufstieg in die Landesklasse feiern konnten. Allerdings konnten sie sich nur für eine Saison auf dieser Ebene behaupten. Die 2000er Jahre waren durch Sanierungen und Renovierungen des Stadions und des Sportlerheims, sowie von Umbrüchen innerhalb der Männermannschaften geprägt. So wurden unter anderem die Tribünenplätze erneuert, das Stadiongeländer, die Tore, die Fassaden des Vereinshauses und des ehemaligen Kassiererhäuschens gestrichen. 2004 wurde Andreas Nucklies zum 1. Vorsitzenden gewählt. Ab diesem Zeitpunkt schnürte er nicht mehr nur die eigenen Fußballschuhe für den Verein, sondern übernahm fortlaufend Aufgaben in den Bereichen Leitung und Organisation. Im Bereich der Männer wurde Mitte der 2000er Jahre eine Verjüngung durchgeführt, welche allerdings nicht sofort zu einem Anstieg der sportlichen Leistungen führte. Nach einer kurzen Talfahrt in die 2. Kreisklasse, ging es ab der Saison 2009/10 wieder bergauf. Nach dem Aufstieg in die 1. Kreisklasse kletterten sie 2011 direkt weiter nach oben in die Kreisliga. Ein Mix aus Erfahrung und junger Dynamik machte diese Leistung möglich. In den Folgejahren wurde weiterhin viel Arbeit in den Nachwuchs investiert, Kooperationsvereinbarungen mit Kindergärten und Grundschulen wurden geschlossen und gepflegt. Bis 2017 stieg die Mitgliederanzahl auf über 150 an. Es konnten insgesamt acht Mannschaften gestellt werden, darunter drei im Herren- und fünf im Juniorenbereich. Um die Rahmenbedingungen der jeweiligen Teams zu verbessern, erwarben gleich mehrere Trainer ihre Lizenzen und bildeten sich fleißig weiter. Im Weiteren begann der Bau einer Flutlichtanlage, was sich positiv auf die Trainingsbedingungen in den Wintermonaten auswirkte. Im Sommer desselben Jahres gelang der 1. Männermannschaft der Aufstieg in die Kreisoberliga. Die zweite Saison in dieser Spielklasse gestalteten sie sehr erfolgreich. Die Meisterschaft und der Aufstieg in die Landesklasse waren zum Greifen nah. Am letzten Spieltag der Saison 2018/19 reisten viele Wusterhausener, geschlossen mit einem gemieteten Bus nach Langen an und bestaunten ein heiß umkämpftes Fußballspiel mit insgesamt 425 Zuschauern. Zum Schlusspfiff stand es allerdings 2:1 für den Gastgeber. Im selben Jahr wurde der „FC Blau-Weiß Wusterhausen 1919 e.V.“ 100 Jahre alt und feierte das Ganze an einem warmen Sommertag, mit rund 1000 Gästen im Seestadion. Ein Highlight an diesem Tag stellte das Spiel zwischen der 1. Männermannschaft Wusterhausens gegen die Traditionsmannschaft vom 1. FC Union Berlin dar, welches die Gastgeber für sich entscheiden konnten. Bis in die Morgenstunden des folgenden Tages wurde gemeinsam mit der „Holzband“ und einer Vielzahl von Gästen gefeiert. In den kommenden Jahren beschäftigte Corona nicht nur den Fußballsport an der Dosse, sondern die Menschen auf der ganzen Welt. Die Saisons 2019/20 und 2020/21 waren betroffen und konnten nicht zu Ende gespielt werden. 2022 ergänzte der Fußballclub aus Wusterhausen seine Social-Media Aktivitäten auf Facebook mit Instagram und entwickelte im Jahr 2023 mit der Initiative „Brandenburg vernetzt“ eine neue Webseite. In 2023 erfolgte zudem die Renovierung der Kabine der 1. Männermannschaft, welche im Sommer 2024 abgeschlossen wurde. Heute blicken wir auf eine breite Aufstellung für die anstehende Saison. Das Engagement in den Bereichen Kinder, Junioren und Herren macht sich Jahr für Jahr bezahlt und bildet ein beständiges Fundament für die Zukunft. 

 

Verfasser: 

Eric Stiefel

 

Quellen:

Magazin „50 Jahre Fußballsport in Wusterhausen (Dosse)“ 

Vereinsaufzeichnungen zur Historie

Mündliche Überlieferungen von Zeitzeugen